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+ | Hubner, S., & Peus, C. (2017). Das Führungspotenzial von MINT-Wissenschaftler/innen erkennen und fördern. Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln, 11/2017. | ||
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+ | Rehbock, S., Knipfer, K., & Peus, C. (2017). Implizite Führungstheorien in der Wissenschaft – Anforderungsdiskrepanzen zwischen Aufstieg und Erfolg von Führungspersonen. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Dresden, Germany. | ||
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+ | Rehbock, S., Horvath, L.K., & Hentschel, T. (2017). Geschlechtergerechtes Talentmanagement in der Wissenschaft. Personal- und Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Lehre und Forschung, 1/2017. 19-25. | ||
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Führend Wissen Schaffen – Erfolgsfaktoren für Gewinnung und Aufstieg von Frauen in MINT-Führungspositionen in der Wissenschaft
Laufzeit | von 2016/10 bis 2019/09 |
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Projektstatus | laufend |
Projekttyp | |
Art der Finanzierung | gefördert |
Förderung/Finanzierung | BMBF |
Förderprogramm | Erfolg mit MINT – Neue Chancen für Frauen |
Projektkürzel | FührMINT |
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Projekttitel (en) | |
Link zur Projektwebsite | http://www.rm.wi.tum.de/fuehrmint/projekt-fuehrmint/ |
PDF Projektbeschreibung | |
Inhalt | Im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes FührMINT wird untersucht, welche Anforderungen an Führungskräfte in den MINT-Wissenschaften gestellt werden und wie Frauen für diese Positionen verstärkt gewonnen und qualifiziert werden können.
Wissenschaftsorganisationen nehmen eine entscheidende gesellschaftliche Rolle ein. Sie sind Orte des Erkenntnisgewinns, der Aus- und Weiterbildung sowie Impulsgeber für Innovation und Fortschritt (vgl. Peus, Welpe, Weisweiler, & Frey, 2015). Um diese Vorreiterrolle auszufüllen, müssen sie die besten und passendsten Talente unabhängig von ihrem Geschlecht oder anderen demografischen Eigenschaften gewinnen (vgl. Braun, Peus, Weisweiler, & Frey, 2013; Peus, Sparr, Knipfer, & Schmid, 2012). Aktuell sind allerdings, insbesondere im Bereich der Mathematik, Ingenieur-, Natur- und Technikwissenschaften (kurz "MINT"), nur wenige Frauen in wissenschaftlichen Führungspositionen vertreten. Das ist erstaunlich, da etwa ein Drittel der Studierenden und Promovierenden weiblich sind (29% bzw. 35%) (BMBF, 2014, 2015). Der Frauenanteil nimmt während der Karriereverläufe jedoch drastisch ab. Habilitationen werden nur noch zu 20% von Frauen abgeschlossen (BMBF, 2014, 2015), und der Anteil an Frauen auf MINT-Professuren liegt bei lediglich 13% (Statistisches Bundesamt, 2015). Im Rahmen des Projektes wird untersucht, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Frauen für MINT-Führungspositionen gewonnen werden und sie ihre Führungsfähigkeiten in solchen Positionen optimal entfalten können. Das FührMINT-Projekt ist Partner des Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ Um die Forschungserkenntnisse aus dem FührMINT-Projekt unmittelbar nutzbar zu machen, werden Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen durchgeführt und Leitfäden und Handlungsempfehlungen zusammengestellt. |
Abstract (en) | |
Schlagwörter | Führungkraft; Führungsstil |
Land | Deutschland |
Bundesland |
Lebenssituation | |
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Qualifizierung | |
Karriere | Führungspositionen; Karriereförderung |
Wiss. Einrichtungen | |
Wissenschaftssystem | Hochschul- und Wissenschaftspolitik; Wissenschaftskultur |
Doing Gender |
Sektoren | außerhochschulische Forschungseinrichtung; Hochschule |
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Fächergruppen | MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) |
Projektleitung | Prof. Dr. Claudia Peus; Dr. Sylvia Hubner |
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Projektbearbeitung | Regina Dutz; Stephanie Rehbock |
quantitative Methoden | Quantitativer Fragebogen (face-to-face, telefonisch, schriftlich) |
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qualitative Methoden | Qualitatives Interview; Qualitativer Fragebogen (face-to-face, telefonisch, schriftlich) |
weitere Methoden | Experiment |
Stichprobe | Führungskräfte; NachwuchswissenschaftlerInnen; Personalverantwortliche |
Methodischer Ansatz: Längsschnittstudie: F
Stichprobenumfang: Stichprobe, sonstiges:
Veröffentlichungen | Dutz, R., Hubner, S., & Peus, C. (2018, August). Context is key: Fit perceptions of female scholars in STEM. Gloor, J. & Peus, C. (Chairs). Retain–not Retrain: A Focus on Fit for Early Career Female Leaders. Paper accepted for presentation at the Annual Meeting of the Academy of Management in Chicago, Illinois, USA.
Rehbock, S., Knipfer, K., Hubner, S., & Peus, C. (2018). Born Researcher or Political Influencer? Professorial Identity in Higher Education. Paper accepted for presentation at the Annual Meeting of the Academy of Management in Chicago, Illinois, USA. Hubner, S., & Peus, C. (2017). Das Führungspotenzial von MINT-Wissenschaftler/innen erkennen und fördern. Personal in Hochschule und Wissenschaft entwickeln, 11/2017. Dutz, R., Hentschel, T., Hubner, S., & Peus, C. (2017). Der Einfluss von Formulierungen in Stellenausschreibungen auf die Auswahl von Frauen für MINT-Führungspositionen. Herbstworkshop Kommission Personal in Paderborn, 09/21 – 09/22/17 Hubner, S. & Peus, C. (2017). What influences professors´ leadership? Herbstworkshop Kommission Personal in Paderborn, 09/21 – 09/22/17 Hubner, S. & Peus, C. (2017). Frauen in Führungspositionen in männerdominierten Kontexten. Arbeitsgruppe auf der 10. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Dresden, Germany. Rehbock, S., Knipfer, K., & Peus, C. (2017). Implizite Führungstheorien in der Wissenschaft – Anforderungsdiskrepanzen zwischen Aufstieg und Erfolg von Führungspersonen. Vortrag auf der 10. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Dresden, Germany. Rehbock, S., Horvath, L.K., & Hentschel, T. (2017). Geschlechtergerechtes Talentmanagement in der Wissenschaft. Personal- und Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Lehre und Forschung, 1/2017. 19-25. |
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